Im Gegensatz zu den bis anhin gewöhnlichen Herangehensweisen wird die erkrankte Stammvene beim VenaSeal™ Verfahren nicht beseitigt oder durch Hitze verschlossen, stattdessen schonend über einen dünnen Katheter direkt verklebt. Dies vermindert das Risiko für Verletzungen der Haut oder von begleitenden Nerven, dazu verbleiben keine Narben. Die so verklebte Krampfader bleibt im Bein zurück und wird im Laufe der nächsten Wochen und Monate gänzlich abgebaut oder in einen dünnen, nicht spürbaren Narbenstrang umgebaut.
Cyanoacrylat-Kleber werden seit Beginn der 60er Jahre als Wundkleber in der Medizin eingesetzt, seit Anfang der 80er Jahre in ähnlicher Formulierung zum Verschluss von sackartigen Erweiterungen von Hirnarterien.
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