Chirurgische Verfahren

Krampfadern werden seit über 100 Jahren chirurgisch behandelt. Dabei werden die grösseren Venen, sogenannten Stammvenen, meist mit einem flexiblen Draht herausgezogen (Stripping-Operation) und die oberflächlichen Seitenäste mit einem feinen Metallhäkchen unterbrochen und entfernt (Miniphlebektomie). Häufig werden die chirurgischen Verfahren noch im Spital entweder in Voll-oder Teilnarkose angeboten, Miniphlebektomien können problemlos auch ambulant in der Praxis in örtlicher Betäubung durchgeführt werden.

Mehrere Studien haben ergeben, dass die Neubildung von Krampfadern vergleichsweise häufig auf technische Fehler bei der Operation zurückzuführen ist. 60% der Rückfälle entstehen demnach durch nicht vollständig entfernte Stammvenenreste, deshalb ist es wichtig die Behandlung durch einen erfahrenen Facharzt durchführen zu lassen.

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